Stattdessen wollte Micaela Schäfer bei „Germany's next Topmodel“ durchstarten.Foto: Stadavita
Stadavita kam 2016 auf Erlöse von mehr als 61 Millionen Euro.Foto: APOTHEKE ADHOC
Cell pharm, die Tochterfirma für die Bereich Onkologie und Nephrologie, wird Teil der ehemaligen Generikamarke Stadapharm.Foto: APOTHEKE ADHOC
Aliud-Geschäftsführerin Ingrid Blumenthal erklärte, warum die Digitalisierung eine Chance für die Zusammenarbeit von Herstellern und Apotheken ist.Foto: Christof Stache
Pünktlich zum Start der Saison konnte OTC-Chef Dr. Ralph Grobecker die Apotheken im November informieren, dass man mit Vigantoletten wieder als Partner bereit stehe.Foto: Merck
Marketingchef Adil Kachout hat dem Unternehmen ein „massiv juristischs“ Vorgehen angedroht, wenn weiter mit Ladival geworben werde. Foto: Elke Hinkelbein
Damit bekam das Stada-Tochterunternehmen noch einmal einen ganz eigenen Drive.Foto: Stadavita
Geschäft läuft weiter: Oliver Twelsiek und die Bereichsleiter halten bei Stada und Stadavita den Betrieb am Laufen. Foto: Stada
Vertriebsleiter Sascha Dyckerhoff leitet derzeit kommissarisch das OTC-Geschäft des zuletzt von Umbrüchen gebeutelten Konzerns.Foto: Christof Stache
... Wolfram Gollin, Leiter Produktmanagement, den Hut auf.Foto: Stada
Bei Stadavita wiederum ist Andreas Kehm seit zwei Jahren als Leiter Vertriebssteuerung für den Außendienst zuständig.Foto: Stada
Bei Stadavita betreut Kerstin Hempe das Marketing. Sie arbeitet seit 2009 für die Vorgängerfirma Hemopharm; davor war sie Unternehmensberaterin und Hochschuldozentin.Foto: Stadavita
Sale and lease back: Stada prüft den Lizenzdeal bei Ladival.Foto: APOTHEKE ADHOC
Wie harmlos sind freiverkäufliche Schlafmittel? – Das TV-Magazin „rbb Praxis“ greift heute dieses Thema auf.Foto: APOTHEKE ADHOC
Gesucht war eigentlich Magnetrans.Foto: APOTHEKE ADHOC
... Freiwahlprodukte von Stadavita.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weniger ist mehr: Die Stada dampft Mobilat auf ein Produkt ein.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zu den wichtigsten Marken gehört Eunova, Magnetrans und Curazink sowie neuerdings Claire Fisher und Swyzzsun.Foto: APOTHEKE ADHOC
Cynara cardunculus. Der Artischocke wird eine appetitanregende, verdauungsfördernde und cholesterinsenkende Wirkung zugeschrieben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Für ein Schnapsgeld obendrauf soll Stada nun endlich im zweiten Anlauf versilbert werden.Foto: Stada
... Dr. Matthias Wiedenfels sowie ...Foto: Stada
Die Konkurrenz ist schon weiter: Die Stada tritt erfolgreich unter mehreren Marken auf.Foto: Elke Hinkelbein
Die Investoren Bain und Cinven wollen den Konzern für 5,3 Milliarden Euro übernehmen und versprechen, es bei Stada zunächst lässig anzugehen.Foto: Elke Hinkelbein
Bei Stada sind Mitarbeiter, Gewerkschaften und einige Anteilseigner verunsichert. Auf dem Aktionärstreffen geht es nun um die Macht beim Hersteller – wohl auch bei wichtigen Posten.Foto: Stada
27 Prozent der Stada-Aktien sind in Besitz privater Anleger.Foto: Stada
Diese Art von „Family Business“ in einem börsennotierten Konzern stieß den Kritikern auf. Im Frühjahr 2016 hatten sich aktivistische Investoren um AOC bei Stada eingekauft.Foto: Elke Hinkelbein
Am Morgen war es noch ruhig.Foto: Stada
Die Investoren Bain und Cinven wollen den Konzern für 5,3 Milliarden Euro übernehmen und versprechen, es bei Stada zunächst lässig anzugehen.Foto: Elke Hinkelbein
Interesse aus Fernost: Der chinesische Hersteller Shanghai Pharmaceuticals Holding interessiert sich für Stada.Foto: Elke Hinkelbein
Wiedenfels und ...Foto: Stada
sein Vorstandskollege Helmut Kraft wollen die Stada in eine neue Ära führen.Foto: Elke Hinkelbein
Sie räumten mit dem „System Retzlaff“ auf, was auch Abgänge im Top-Management zur Folge hatte.Foto: Stada
Auch die Stada tritt unter mehreren Marken auf.Foto: Elke Hinkelbein
Diese Art von „Family Business“ in einem börsennotierten Konzern stieß den Kritikern auf. Im Frühjahr 2016 hatten sich aktivistische Investoren um AOC bei Stada eingekauft.Foto: Elke Hinkelbein
Retzlaff selbst sagte, bei seinem Antritt 1993 sei die Stada „ein besserer Hasenstall“ gewesen.Foto: Stada
Damals kam die Stada mit 600 Mitarbeitern auf 100 Millionen Euro Umsatz, aber nahezu keinen Ertrag. Unter seiner Leitung sei es gelungen, die Firma zu einem renommierten M-Dax-Konzern auszubauen.Foto: Stada
Die Erlöse hätten sich verzwanzigfacht, insgesamt arbeiteten 10.000 Mitarbeiter für Stada und der Ertrag könne sich auch sehen lassen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Stada hat eine lange Tradition. Der heutige Erfolg war zunächst nicht absehbar: Eine Initiative von Apothekern begann vor 120 Jahren mit der Entwicklung von Arzneimitteln.Foto: Stada
Der „Verein der Apotheker Dresdens“ brachte mehrere Präparate auf den Markt, die von einer Spezialistenkommission entwickelt wurden.Foto: Stada
Die Stada – “Standardarzneimittel Deutscher Apotheker” – war geboren. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen in zwei Genossenschaften – Nord und Süd – geteilt.Foto: Stada
1954 verschmolzen Stada-Nord und -Süd zu einem Gemeinschaftsunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main.Foto: Stada
Hier wurden die Arzneimittel fortan abgefüllt.Foto: Stada
1955 erhielt der Hersteller Messebesuch vom damaligen Familienminister Franz-Josef Würmeling.Foto: Stada
1957 bezog Stada den heutigen Firmensitz in Bad Vilbel.Foto: Stada
Anfang der 1960er Jahre wurde die Produktion aus der Apotheke heraus an den zentralen Standort verlagert.Foto: Stada
1970 wurde aus der Genossenschaft eine Aktiengesellschaft. Apotheker erhielten exklusiv Namensstammaktien.Foto: Stada
1975 entschloss sich das Unternehmen am aufstrebenden Generikamarkt mitzumischen.Foto: Stada
Zunächst wurden nur Generika in der Indikation Herz/Kreislauf angeboten.Foto: Stada
1961 wurden erstmals eigene Stada-Präparate in den Großhandel gebracht.Foto: Stada
1975 entschloss sich die Stada, das eigene Sortiment um Generika zu erweitern.Foto: Stada
Mit dem Erwerb der ersten Zulassungen begann das neue Geschäft. Einer der größten Generika-Erfolge war Nifedipin.Foto: Stada
In Bad Vilbel hat man reagiert und eine neue Linie für trockene Haut auf den Markt gebracht.Foto: Elke Hinkelbein
Um sich gegen die Platzhirsche zu behaupten, setzt Stada weiter auf Zukäufe und ein organisches Wachstum von 10 Prozent jährlich.Foto: Stada
Auch die Internationalisierung der Marken wird vorangetrieben.Foto: Elke Hinkelbein